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Leckage- Suche mit Ultraschall

Ultraprobe100KT1 erleichtert die Leckage- Suche bei Kälte- und Klimaanlagen. Mit dem handlichen Gerät in Pistolenform kann sehr beweglich, in einem sehr grossen Radius nach einer Geräteleckage gesucht werden.

Ultraprobe100KT1 ist ein Ultraschall-Verstärker, der Ultraschall-Quellen zuverlässig sondiert und lokalisiert. In der Kälte- und Klimatechnik kann er Turbulenzen lokalisieren, die von kleinsten Leckagen verursacht werden. Ultraprobe100KT1 ist ideal für das Auffinden von Leckagen an schwer zugänglichen Stellen in einer sehr kurzen Zeit. Somit spart der Anwender Geld und Zeit. Leckagen können im Alltagsbetrieb der Anlage geortet werden, aber auch unter Vakuum, oder jeglichem anderen Kältemittel oder Flüssigkeiten wie Wasser, CO2, oder Stickstoff.

Ultraprobe100KT1 wird in einem kompakten Koffer mit allem erforderlichen Zubehör geliefert. Damit ist das Gerät gut geschützt und ultramobil. Genau das, was in der Praxis benötigt wird.

* Auszug aus www.wikipedia.org: Ultraschall.

Mit Ultraschall (oft als 'US' abgekürzt) bezeichnet man Schall mit Frequenzen, die oberhalb des vom Menschen wahrgenommenen Bereiches liegen.
Das umfasst Frequenzen zwischen 20 kHz (obere Hörschwelle) und 1 GHz. Schall mit noch höherer Frequenz wird als Hyperschall bezeichnet, bei
Frequenzen unterhalb des für Menschen hörbaren Frequenzbereichs spricht man dagegen von Infraschall.

In Gasen und Flüssigkeiten breitet sich Ultraschall nur als Longitudinalwelle aus. In Festkörpern kommt es wegen der auftretenden Schubspannungen
zusätzlich auch zur Ausbreitung von Transversalwellen. Der Übergang von Luftschall in Festkörper oder Flüssigkeiten erfolgt nur, wenn die Schallwellen
in unmittelbarer Nähe abgestrahlt werden oder ein Koppelmedium mit angepassten akustischen Eigenschaften sowie einer bestimmten Dicke dazwischen ist.

Ultraschall wird je nach Material eines Hindernisses an diesem reflektiert, in ihm absorbiert oder tritt hindurch (Transmission). Wie bei anderen Wellen
tritt auch Brechung, Beugung und Interferenz auf.

Luft weist eine stark mit der Frequenz steigende Dämpfung für Ultraschall auf. In Flüssigkeiten breitet sich Ultraschall dagegen bis zu einer bestimmten
Intensität dämpfungsarm aus. Von einem Grenzwert an kommt es jedoch zur Bildung von Dampfblasen (Kavitation), die bei ihrem Zusammenfallen extrem
hohe Drücke und Temperaturen hervorrufen können. Bei Frequenzen zwischen 2 bis 20 MHz darf zur Vermeidung von Kavitation in reinem, entgastem
Wasser der Schalldruck maximal 15 MPa betragen. Dieser Effekt wird zur Ultraschallreinigung ausgenutzt und ist auch ein interessanter
Forschungsgegenstand (Sonolumineszenz).

   

 
 
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